Laut einer Studie an der Medizinischen Universität Wien werden jährlich ca. 2.000 Menschen zur Behandlung eines Verbrennungstraumas stationär aufgenommen. Bei circa 1/3 davon ist ein Inhalationstrauma zu erwarten.
Laut Schätzungen aus den USA sterben jährlich nur ca. 30 % an den Folgen einer dermalen Brandverletzung, also einer Verletzung der Haut.
Schon vor 30 Jahren wurde festgestellt, dass das Vorliegen eines Inhalationstraumas die Mortalität (Sterblichkeit) von brandverletzten Personen um ca. 20 % erhöht.
Schlussfolgerung:
Die Unfähigkeit von Menschen, aus eigener Kraft und noch vor dem Eintreffen der Atemschutzträger der Feuerwehr das Brandgeschehen verlassen zu können, hat zur Folge, dass diese das Bewusstsein verlieren, wodurch sie dem Feuer schutzlos ausgeliefert sind.
Hätten alle diese Menschen grundsätzlich eine Zivilschutzmaske greifbar gehabt, hätten viele von ihnen
Das wiederum hätte das persönliche Leid, Schmerzen vieler vieler Menschen und auch deren Familien vermeiden können.
Zu guter Letzt hätte viel Geld, das für Behandlungs- und Betreuungskosten aufgewendet werden musste, durch eine simple Zivilschutzlösung gespart werden können.
Was über allem bleibt: Viele Menschen würden heute frei von den gesundheitlichen Langzeitfolgen durch Rauchgasvergiftungen und Inhalationstraumata leben können.